Die Gesellschafter EKZ Renewables AG (Zürich) und Projekt GmbH überzeugen sich vom planmäßigen Aufbau der vier Windenergieanlagen der nächsten Ausbaustufe im Windfeld Garlipp. Das Umspannwerk der EAG ist in Betrieb und kann die benötigten Kapazitäten aufnehmen.

Zukunft braucht Partnerschaft – diese Leitidee verbindet jetzt zwei Unternehmen der Energiebranche, die für die vielen Herausforderungen der Energiewende den richtigen Know-how-Partner gefunden haben.

Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) beteiligen sich am Windpark Garlipp

Die Vereinten Nationen (UN) schlagen Alarm: die Zeit für Maßnahmen gegen den globalen Temperaturanstieg laufe ab, der weitere Ausbau erneuerbarer Energien sei dringend notwendig.

Großschäden und Betriebsunterbrechungen vermeiden, vorausschauende Wartung und Analyse der Betriebsdaten: ein gemeinsames Interesse der Kunden der Availon GmbH und der Projekt Firmengruppe.

1899 von den bremischen Kaufleuten geprägt, kann man auch heute Pioniergeist nicht besser ausdrücken. Onshore hat es Deutschland bereits bewiesen: Weltmarktführer bis 2007, bezogen auf die installierte Leistung aufgrund stabiler politischer Rahmenbedingungen. Wir haben das Beste daraus gemacht, auch wenn der Energiekommissar der Europäischen Kommission, G. Oettinger, es gerne ausblendet: die Erneuerbaren sind günstiger als alle konventionellen Energieträger (Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2013).

Was Strom wirklich kostet, die Bilder der Kampagne sprechen für sich, die Verbraucher zahlen auch weiterhin „die Zeche“! Langfristige Planungs- und Investitionssicherheit, um steigenden Energiepreisen und stetig voranschreitendem Klimawandel mit einem Strategiewechsel effektiv und nachhaltig entgegen zu treten, das fehlt der „Energiewende Light“.

Die Windparkpläne in der Gemeinde Ovelgönne sind neu geordnet, die Flächennutzungsplanänderung könnte bis Ende 2013 abgeschlossen werden.

Windenergie wird Bestandteil des Umweltmanagements der brasilianischen Unternehmensgruppe

Energiewende erfolgreich umsetzen, Planungssicherheit schaffen, das waren die Kernpunkte des Abstimmungstreffens mit dem Minister, der ein offenes Ohr für die bisherigen Erfolge und die aktuellen, politisch durch die Bundesregierung motivierten Gefahren der Destabilisierung für die Windkraftbranche hatte.