Die ersten Ausholzungsarbeiten wurden bereits in den vergangenen Jahren durchgeführt, das durch die Auslichtung angefallene Holz für die Trocknungsanlagen der Getreide- und Sojasiloanlagen in der Region verwendet.
Jetzt, im brasilianischen Winter, können die ersten 25 ha kontrolliert gefällt und vermarktet werden. Die besten Bäume werden stehen gelassen um später als qualitativ wertvolleres Stamm- bzw. Rundholz verkauft zu werden. „Im wahrsten Sinne des Wortes eine Sachwertanlage, wie wir sie uns vorgestellt haben, mit solide erwirtschafteten und wachsenden Erfolgsaussichten“ freut sich Geschäftsführerin Heike Kröger.